Über mich
Als freischaffende Multimedia-Journalistin liegt mein Fokus vor allem auf der Berichterstattung über Politik, Konflikt- und Sicherheitsthemen aus der Region der Grossen Seen. Mein Zuhause ist Kampala, Uganda, und ich habe bisher hauptsächlich aus der Demokratischen Republik Kongo, dem Südsudan, Kenia und Burundi berichtet.
Eine Prise Prättigauer Sturheit
Ursprünglich aus einem kleinen Alpendorf im Prättigau stammend (es wird gemunkelt, es sei das letzte Schweizer Dörflein gewesen, das eine Stromleitung erhielt), bin ich in einer quer durch die Schweiz ziehenden Familie aufgewachsen. Seit meinem ersten Lebensjahr bin ich über 30 Mal umgezogen.
In meiner Jugend prägten mich diverse Reisen und Einsätze im humanitären Kontext in Entwicklungsländern. Diese Erfahrungen haben mein Weltbild geformt und mein Bewusstsein für die tatsächlichen Herausforderungen einer modernen, globalisierten Gesellschaft geschärft. In meiner ursprünglichen Arbeit als Sekundarlehrerin habe ich stets nach innovativen Wegen gesucht, um mein direktes Umfeld positiv zu prägen. Meine Leidenschaft für das Erzählen von Geschichten der Menschen haben mich schliesslich zu den Medien gezogen.
Im Jahr 2015 absolvierte ich mein Bachelorstudium in Kommunikation an der ZHAW-IAM in Winterthur. Um mein journalistisches Handwerk weiter zu entwickeln, begann ich 2016 mit einem zweijährigen Volontariat beim Tages-Anzeiger und der SonntagsZeitung. Gleichzeitig nahm ich an der praxisorientierten Diplomausbildung Journalismus am MAZ in Luzern teil. Meine Kenntnisse in Afrikapolitik vertiefte ich während meines Masterstudiums an der SOAS in London von 2019 bis 2020.
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Referenzen: NZZ, NZZ am Sonntag, Tages-Anzeiger, SonntagsZeitung, SRF, DPA, Spiegel Online, die Zeit